Sonntag, 23. Juni 2013

Auf den Hund gekommen



Mein Dad meinte vor ein paar Monaten er möchte auch mal einen Kuchen von mir. Und da er im Mai seinen runden Geburtstag feierte, machte ich einen kleinen Kuchen. 



Dieser mußte von den Zutaten her möglichst schlicht bleiben, damit auch die Genießer mit Unverträglichkeiten daran Freude finden konnten. Daher gab es einen ganz normalen Schoko-Rührkuchen, der mit dunkler Kuvertüre überzogen wurde, sowie mit Knochen aus weißer Schockolade umrahmt. 

Als Hingucker habe ich aus Fondant einen Yorkshier-Terrier hergestellt, der unter einer Decke liegt. Diesen kann man trocknen lassen und aufheben und den Kuchen verzehren. 


So hat man immer eine Erinnerung.




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