Montag, 24. Juni 2013

Die einfachste Sache der Welt. Nudeln selbst gemacht...

Kleine Fledermäuse und Co. für den Magen. Man hat nicht immer nur Schmetterlinge im Bauch. :-)
 


Zutaten
5             Eier
500 g      Mehl
1 Prise    Salz
 etwas     Kurkuma (für die gelbe Farbe, nur nach Belieben)

- Nudelholz oder Nudelmaschine in Handarbeit 
- Keksausstecher nach Belieben und Anlaß
- Eine Prise Geduld und Spaß :-)

Zubereitung
- Gebt alle Zutaten in eine Schüssel und knetet sie zu einem 
  festen Teig.

- Da der Teig nun seine Zeit im Spa hatte und gut durchgeknetet 
  wurde, wird er jetzt zu einer Kugel geformt und mit Frischhalte- 
  folie eingewickelt. Damit er sich für min. 1 Stunde im Kühlschrank
  ausruhen kann. (Dies ist praktisch, so kann man den Teig auch mal
  am Vortag vorbereiten.)

- Wenn er ausgeschlafen ist holen wir 
   ihn wieder aus dem Kühlschrank und 
   können ihn Stück für Stück durch die 
   Nudelmaschine drehen. Hier fängt man 
   erst mit der dicksten Stufe an und 
   kurbelt sich bis zur gewünschten Stärke 
   vor. 

- Wenn dies geschaft ist, bestäubt man die Arbeitsfläche mit etwas Mehl und legt die 
   Nudelplatten darauf.

- Nun geht es mit der Fleisarbeit los. Wir nehmen die Keksausstecher und stechen
   Nudel für Nudel aus. 


- Wenn so der ganze Teig verarbeitet ist gibt es zwei Möglichkeiten.

   1.)  Man kocht die Nudeln sofort in Salzwasser 
   2.)  Man trocknet sie. Dies tut man am besten auf einem Gitter. Wenn dies nicht vorhanden 
          ist, ist darauf zu achten, dass die Nudeln während dem trocknen regelmäßig gewendet
          werden. 
ACHTUNG:  Wenn der Teig zu dünn ausgerollt ist, brechen sie leicht beim Trocknen.



Tipp 1:  So können auch herrlich ausgefallene Maultaschen 
             hergestellt werden und diese sind bestimmt nicht nur für 
             Kinder ein lustiger Augenschmaus. Ein Beispiel wird 
             demnächst auf dieser Seite folgen   ;-)
Tipp 2:  Lecker ist es auch, wenn Kräuter wie Basilikum mit einge-
             arbeitet werden.

Sonntag, 23. Juni 2013

Die große 80


Meine Oma hat dieses Jahr die große 80 gefeiert und sie wünschte sich zum Geburtstag, dass ich meinen Beitrag zum Kuchenbuffet bringe. 

Das Ergebnis seht ihr hier.



 Die Torte besteht aus hellem und dunklem Biskuit und ist mit dreierlei Buttercremes verfeinert. 
=> Vanille-Buttercreme
=> Schoko-Buttercreme
=> Cappuccino-Buttercreme

Die Auflage habe ich aus Lebensmittelfarbe und Fondant hergestellt.
Die Blümchen bestehen aus Blütenpaste. Und wie üblich kann man diese Dinge auch hier aufheben und den Rest ohne Reue verspeisen... ;-)



Kuchen der Nacht ^-^ Batman ^-^


Gotham City ruft Batman. ;-)



Ein Kollege hat uns verlassen und sein Rufname war  scherzhaft Batman. *schmunzel* 
Was lag näher, als ihm zum Abschied einen Batman-Kuchen zu machen. 


Unter der Fondant-Haube befindet sich ein Schoko-Kuchen.
Der Berg ist eine Mischung aus Schokolade, gehackten Mandeln, Honig, Milch, Pfirisichlikör und ein wenig Butter.
Die kleinen Tannen, ddie Häuserfront, der Fluß, der Strahler und das Symbol sind ebenfalls aus Fondant.
Die Fledermäuse sind aus Lakritz und Gummi und sind von einer bekannten Marke. ;-)






Auf den Hund gekommen



Mein Dad meinte vor ein paar Monaten er möchte auch mal einen Kuchen von mir. Und da er im Mai seinen runden Geburtstag feierte, machte ich einen kleinen Kuchen. 



Dieser mußte von den Zutaten her möglichst schlicht bleiben, damit auch die Genießer mit Unverträglichkeiten daran Freude finden konnten. Daher gab es einen ganz normalen Schoko-Rührkuchen, der mit dunkler Kuvertüre überzogen wurde, sowie mit Knochen aus weißer Schockolade umrahmt. 

Als Hingucker habe ich aus Fondant einen Yorkshier-Terrier hergestellt, der unter einer Decke liegt. Diesen kann man trocknen lassen und aufheben und den Kuchen verzehren. 


So hat man immer eine Erinnerung.




Samstag, 22. Juni 2013

Dies und das mit Fondant

Es wird auch sehr gerne mit Fondant hantiert. Hier zwei Beispiele. Weitere folgen. :-)


Oben: für einen sehr lieben Freund ein kleiner Zombie der aus der Erde kriecht. (Zombie aus Fondant, Erde besteht aus einem kleinen Schokomuffin) 


Unten: Eine nette Person wünschte sich für Ihre Schwester dieses süße kleine Baby. Es ist ebenfalls aus Fondant und liegt eingekuschelt auf einer Decke mit seinem kleinen Plüschtier und dem Fläschchen. Beides lag lose dabei und konnte nach belieben variiert werden...

Curry-Hähnchen






Zutaten
 - Hähnchenbrust
 - Fenchel
 - Karotten
 - Zwiebel
 - Knoblauch
 - Paprika
 - Champignons
 - Brühe
 - Sahne/Milch
 - Käse geraspelt
 - Curry
 - Salz, Pfefferkörner, Paprikapulver, 
 - Basilikum und Zitronensaft (nach belieben)

Zubereitung
- Hähnchenbrust waschen, trocken tupfen 
  und in Streifen schneiden
- Paprika, Fenchel, Zwiebel, Knobi waschen
  und würfeln
- Champignons mit etwas Mehl reinigen und
  in Scheiben schneiden
- Karotten raspeln
- Hähnchenstreifen in etwas Öl oder Fett in einer Pfanne anbraten,
  dann zur Seite schieben oder kurz aus der Pfanne herausnehmen.
- Champignons in die Pfanne geben und im "Bratfett" etwas
  anbraten, Zwiebeln, Knobi, Paprika, Fenchel und Karotten 
  dazugeben.

- Alles etwas anbraten und mit Brühe nach belieben sogar etwas 
  Weißwein ablöschen und etwas Milch oder Sahne und Käse dazu 
   geben. 
- Mit Curry, Salz, Pfefferkörner, Paprikapulver würzen .
- Vorgebratenes Fleisch dazu geben, untermischen und auf niedriger
  Stufe köcheln lassen. 
- Dazu passt Reis oder leckere Vollkornnudeln, welche man auf 
  dem Teller drapiert und mit dem Curry übergießt. 
- Zum Abschluß noch ein paar Basilikumblätter darüber und etwas 
  Zitronensaft darüber träufeln. 

Guten Appetitt  :-)

Neu Neu Neu :-)

Hallo lieber Besucher, 

hier entsteht nach langer Überlegung ein Blog über Torten, Kuchen sowie einiger anderer Experimente, welche in meinen vier Wänden entstehen. 

Freue mich auf eure Besuche. 

Eure Mel